26.05.19 | Thementag

Musik an der Schwelle IV | ALFRED SCHNITTKE
Neue Musik als Spiegel des menschlichen Bewusstseins

mit Prof. Elmar Lampson und Matthias Bölts

Sonntag, 26. Mai 2019 | 18:00 – 21:30 Uhr

18:00 Uhr   »Alfred Schnittke – ein musikalischer Grenzgänger«
                    Beiträge mit Musikbeispielen von Prof. Elmar Lampson, Matthias Bölts und Barbara Mraz
20:30 Uhr   Konzert mit Eurythmie
                    Klaviersonate (1987) und Sonate für Violoncello und Klavier (1978)

Mitwirkende:
Delphine Lizé  Klavier (Klaviersonate)  |  Barbara Mraz  Eurythmie
Barbara Hanssen  Violoncello  |  Yasuko Oshikawa  Klavier

Rudolf Steiner Haus Hamburg
Gesamtkarte 25 € | Konzert 15 € | Föderkarte 50 €

Schnittke

 

26.01.19 | Chorkonzert

Messe G-Dur
Konzert mit Werken von Franz Schubert
Samstag, 26. Januar 2019 | 18 Uhr

Messe Nr. 2 G-Dur D 167 | Streichtrio B-Dur D 471
Ave Maria D 839 für Sopran und Orgel  | Arpeggione-Sonate D 821, 1. Satz

Alžbeta Hnilová Sopran | Ilona Glas, Anja Herbst Violine
Anja Noll Viola | Barbara Hanssen Cello
Paul Schmidt Orgel | Yasuko Oshikawa Klavier
Projektchor und -orchester MenschMusik Hamburg
Matthias Bölts  Leitung

Johannes-Kirche | Johnsalle 15-17 | 20148 Hamburg
Eintritt 10€

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11.11.18 | Liederabend

Liederabend mit Werken von Antonín Dvořák
Sonntag, 11. November 2018 | 19 Uhr

Alžběta Hnilová Sopran
Johannes Greiner Klavier

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Die tschechische Sopranistin Alžběta Hnilová singt Lieder von Antonín Dvořák
in der Originalspracheund wird von Johannes Greiner am Flügel begleitet.
Antonín Dvořák vertonte unter dem Titel „Biblische Lieder“ eine Reihe von
Psalmen und Gebeten (darunter auch die bekannten Texte „Der Herr ist mein Hirte“
und „An den Wassern zu Babel saßen wir und weinten“) in einer schlichten,
kristallklaren, manchmal beinahe volkstümlichen und direkten musikalischen
Sprache. Sie gehen zu Herzen und bleiben doch auch geheimnisvoll. Dieser in
Amerika entstandene Zyklus, dessen teilweise volkstümliche Anklänge von
Dvořáks Sehnsucht nach seiner Heimat erzählen, gilt als bedeutendes Meisterwerk.
Im Konzert erklingen außerdem auch „Liebeslieder“ und „Zigeunerlieder“ von Dvořák.
Im Vergleich zeigt der Zusammenklang der „Biblischen Lieder“ mit den „Liebesliedern“, wie sehr für Dvořák das Beten mit
Liebe verbunden ist, und wie heilig ihm die Liebe ist. Die „Biblischen Lieder“ klingen teilweise wie Liebeslieder und die
„Liebeslieder“ wie Gebete. Die ausgewählten „Zigeunerlieder“ geben dem Liederabend die Würze.

Rudolf Steiner Haus Hamburg
Eintritt frei